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BVerfG, 21.03.1961 - 1 BvL 3/58, 1 BvL 18/58, 1 BvL 99/58 |
Volltextveröffentlichungen (4)
- DFR
Devisenbewirtschaftungsgesetze
- opinioiuris.de
Devisenbewirtschaftungsgesetze
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Devisenbewirtschaftungsgesetz Art. 1
Fortgeltung von Art. 1 der Devisenbewirtschaftungsgesetze - juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- hjil.de , S. 20 (Kurzinformation)
Sonstiges
- Deutscher Bundestag (Verfahrensmitteilung)
Verfahrensgang
- AG Freiburg - 22 Gs (B) 35/57
- LG Offenburg, 30.10.1958 - 2 Ns 3/58
- BVerfG, 21.03.1961 - 1 BvL 3/58, 1 BvL 18/58, 1 BvL 99/58
Papierfundstellen
- BVerfGE 12, 281
- NJW 1961, 723 (Ls.)
- MDR 1961, 476
Wird zitiert von ... (47) Neu Zitiert selbst (6)
- BVerfG, 04.05.1955 - 1 BvF 1/55
Saarstatut
Auszug aus BVerfG, 21.03.1961 - 1 BvL 3/58
Dieses Gesetz sei aber bei Anwendung der Maßstäbe, die das Bundesverfassungsgericht im Saar-Urteil (BVerfGE 4, 157) entwickelt habe, verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden, da das Vertragswerk im ganzen dem Abbau der besatzungsrechtlichen Ordnung diene und von der "Grundtendenz zur Verfassungsmäßigkeit hin" getragen sei.Da der materiell-rechtliche Gehalt eines solchen Gesetzes sich erst aus dem Vertrag ergibt, dem zugestimmt wird, hat das Bundesverfassungsgericht hier zu prüfen, ob die gesetzgebenden Körperschaften einem Vertrag dieses Inhalts zustimmen durften (BVerfGE 1, 396 [410]; 4, 157 [162 f.]).
Bei dieser Sachlage würde die Verfassungswidrigkeit des Zustimmungsgesetzes und des Überleitungsvertrags, soweit sie die Devisenbewirtschaftungsgesetze aufrechterhalten, nur festgestellt werden können, wenn diese Gesetze ihrem Inhalt nach unverzichtbare Grundsätze des Grundgesetzes klar verletzten (BVerfGE 4, 157 [170]).
- BGH, 09.06.1959 - 1 StR 4/58
Strafdrohung - Gesetzesbestimmtheit - Angedrohte Strafe - Strafrahmen - Geringste …
Auszug aus BVerfG, 21.03.1961 - 1 BvL 3/58
Inzwischen hat der Erste Strafsenat des Bundesgerichtshofs in einer Entscheidung vom 9. Juni 1959 (BGHSt 13, 190) eingehend die Auffassung begründet, daß die Regelung der Devisenbewirtschaftung und des Außenhandels in der alten und neuen Fassung des Gesetzes Nr. 53 rechtsgültig "war und ist".Abgesehen davon, daß nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHSt 13, 190) ein Rechtsanspruch auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung angenommen werden muß, wenn die Voraussetzungen dafür erfüllt sind, ist stets im Auge zu behalten, daß der gesamte Vollzug des Gesetzes von der Tendenz zur "Liberalisierung" beherrscht ist; die Praxis der Genehmigungsbehörden besitzt hier eine feste Richtschnur, von der sie nicht willkürlich abweichen darf, weil die grundsätzliche Freiheitsvermutung des Art. 12 GG auch im Bereich bloßer Berufsausübungsregelungen gilt und somit auch d Exekutive hier unmittelbar gebunden ist.
- BVerfG, 17.12.1958 - 1 BvR 615/52
Mahlquoten
Auszug aus BVerfG, 21.03.1961 - 1 BvL 3/58
Dasselbe gilt auch, soweit Besatzungsrecht fortgelten soll, das mit der Verfassung zwar nicht voll in Einklang steht, aber aus besonderen, in der Sache liegenden Gründen noch für eine Übergangszeit hingenommen werden konnte und mußte, das also auch, wenn es von einem vorkonstitutionellen deutschen Gesetzgeber erlassen wäre, ausnahmsweise noch für eine Übergangszeit hätte in Kraft belassen werden dürfen (BVerfGE 9, 63 [71 f.]).Das ergibt sich, wenn man in Anlehnung an grundsätzliche Gedanken des Saar-Urteils und der eben erwähnten Entscheidung vom 17. Dezember 1958 (BVerfGE 9, 63 [71 f.]) die politische Lage zur Zeit des Vertragsschlusses, aber auch die rechtliche und tatsächliche Entwicklung auf dem Gebiet des Außenhandels seit dem Zusammenbruch, die wirtschaftspolitische Bedeutung der devisenrechtlichen Vorschriften und endlich die praktischen Schwierigkeiten der Gesetzgebung auf diesem Gebiet ins Auge faßt.
- BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvR 596/56
Apotheken-Urteil
Auszug aus BVerfG, 21.03.1961 - 1 BvL 3/58
Das Verbot gewisser Geschäfte im Außenhandel ist zunächst eine Regelung der Berufsausübung, in deren Gestaltung der Gesetzgeber weitgehend frei ist; ein generelles Verbot jeglichen Außenhandels würde freilich auch das Grundrecht der Berufswahl einschränken und nur unter besonders strengen Voraussetzungen zulässig sein (BVerfGE 7, 377 [405]). - BVerfG, 30.07.1952 - 1 BvF 1/52
Deutschlandvertrag
Auszug aus BVerfG, 21.03.1961 - 1 BvL 3/58
Da der materiell-rechtliche Gehalt eines solchen Gesetzes sich erst aus dem Vertrag ergibt, dem zugestimmt wird, hat das Bundesverfassungsgericht hier zu prüfen, ob die gesetzgebenden Körperschaften einem Vertrag dieses Inhalts zustimmen durften (BVerfGE 1, 396 [410]; 4, 157 [162 f.]). - BVerfG - 1 BvL 99/58 (anhängig)
Auszug aus BVerfG, 21.03.1961 - 1 BvL 3/58
in dem Verfahren wegen verfassungsrechtlicher Prüfung des Art. 1 Abs. 1 Satz 2 des Ersten Teiles des Vertrages zur Regelung aus Krieg und Besetzung entstandener Fragen vom 26. Mai 1952 in der Fassung der Bekanntmachung zum Protokoll vom 23. Oktober 1954 über die Beendigung des Besatzungsregimes in der Bundesrepublik Deutschland vom 30. März 1955 (BGBl. II S. 301/405) - Vorlagen des Verwaltungsgerichts Frankfurt/Main - II/1 - 413/57 - (1 BvL 3/58), des Amtsgerichts Freiburg i. Br. - 22 Gs (B) 35/57 - (1 BvL 18/58), des Landgerichts Offenburg - 2 Ns 3/58 - (1 BvL 99/58).
- BVerfG, 15.05.1995 - 2 BvL 19/91
DDR-Spione
Gegenstand der Normenkontrolle ist danach das Zustimmungsgesetz zu diesem Vertrag (Art. 59 Abs. 2 GG; vgl. BVerfGE 12, 281 ; 36, 1 ) - das Einigungsvertragsgesetz vom 23. September 1990 (BGBl II S. 885) -, soweit es die Zustimmung zur Neufassung des Art. 315 Abs. 4 EGStGB enthält. - BVerfG, 16.02.1965 - 1 BvL 15/62
Devisenbewirtschaftungsgesetz
Rechtsgrundlage des Interzonenhandels sind noch immer die alliierten "Devisenbewirtschaftungsgesetze" (für die amerikanische und die britische Besatzungszone das Militärregierungsgesetz Nr. 53, für die französische Besatzungszone die Verordnung Nr. 235 - s. im einzelnen BVerfGE 12, 281).Eine einstweilige Fortgeltung des Art. 1 der Devisenbewirtschaftungsgesetze für den Interzonenhandel lasse sich auch nicht auf die Argumente stützen, mit denen das Bundesverfassungsgericht im Beschluß vom 21. März 1961 (BVerfGE 12, 281) die Zulässigkeit der vorübergehenden Fortgeltung dieser Bestimmung für den Außenhandel nachgewiesen habe.
Das vorlegende Gericht sieht in der Bestimmung mit Recht eine Berufsausübungsregelung (BVerfGE 12, 281 [294 f.]).
Da dieser Grundsatz allein der grundsätzlichen Freiheitsvermutung des Art. 12 GG entspricht, darf er als Leitlinie der Praxis nicht beliebig verlassen oder gar ins Gegenteil verkehrt werden (vgl. BVerfGE 12, 281 [295 f.]).
Der Vorlagebeschluß weist darauf hin, daß der Hauptgrund, aus welchem die Entscheidung BVerfGE 12, 281 das System des Verbots mit Erlaubnisvorbehalt für das allgemeine Außenwirtschaftsrecht nicht beanstandet hat, daß es nämlich nur "für eine bemessene Übergangszeit" noch gelten solle, hier nicht zutreffe; denn an eine Ablösung des Systems des Interzonenhandels durch eine dem Grundgesetz voll entsprechende bundesgesetzliche Regelung sei nicht gedacht.
In einem weiteren Sinn können somit auch für den Interzonenhandel die Erwägungen der Entscheidung BVerfGE 12, 281 Gültigkeit beanspruchen.
- BVerfG, 11.10.1994 - 1 BvR 337/92
Umlaufverfahren
Sie enthalten Beschränkungen der Berufsausübung, nicht der Berufswahl (vgl. BVerfGE 12, 281 ).
- BGH, 09.07.1997 - 5 StR 544/96
BGH verwirft die Revision von Dr. Schalck-Golodkowski
a) Das Bundesverfassungsgericht hat in mehreren Entscheidungen zum MRG Nr. 53 solche Bedenken erhoben (BVerfGE 12, 281, 293 ff.; 18, 353, 364; 62, 169, 181 ff.; vgl. auch die Entscheidungen des Vorprüfungsausschusses in NJW 1984, 39 und EuGRZ 1983, 438).b) Daneben sind die Anforderungen zu berücksichtigen, die das Verhältnismäßigkeitsgebot an die Rechtfertigung von Straftatbeständen stellt (vgl. zu diesem Gesichtspunkt - allerdings außerhalb des Strafrechts - BVerfGE 12, 281, 295; 18, 353, 364; insbesondere die im Jahre 1982 ergangene Entscheidung BVerfGE 62, 169, 185, in der die Versagung der devisenrechtlichen Genehmigung nach dem MRG Nr. 53 für verfassungswidrig erklärt wurde, weil die Sicherung der Gegenseitigkeit keine tragfähige Grundlage für den Eingriff in Grundrechte ist).
- BSG, 30.03.1994 - 4 RA 33/92
Sonderversorgung - Rentenüberleitung
Der Inhalt des Bundes-Vertragsgesetzes ergibt sich insoweit aus EV Nr. 9 Satz 4 und 5 (vgl. BVerfGE 12, 281, 288; 63, 131, 140 st.Rspr.).Er mußte also u.a. die Aufgabe der Überführung, Beseitigung, Kürzung und Ausgestaltung ihrer der Existenzsicherung bei Invalidität und Alter dienenden, auf der Grundlage einer entgeltlichen Beschäftigung entstandenen vermögenswerten Rentenansprüche von vornherein verfassungs-, insbesondere grundrechtsgemäß (Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG ) vornehmen, d.h. er durfte dem Vertragsgesetz nur zustimmen, wenn dessen Inhalt grundgesetzgemäß war (vgl. BVerfGE 12, 281, 288; 14, 263, 278; 74, 203, 214; st.Rspr.; deswegen: Art. 143 GG ).
- BVerfG, 03.11.1982 - 1 BvR 210/79
Devisenbewirtschaftung
Für den nichtkommerziellen Zahlungsverkehr gelten auch heute noch die alliierten Devisenbewirtschaftungsgesetze (Gesetz Nr. 53 der amerikanischen und der britischen Militärregierung über die Devisenbewirtschaftung und Kontrolle des Güterverkehrs in der am 19. September 1949 in Kraft getretenen Fassung -- im folgenden MRG 53 - Verordnung Nr. 235 des Französischen Hohen Kommissars in Deutschland über die Devisenbewirtschaftung und Kontrolle des Güterverkehrs vom 18. September 1949, vgl. BVerfGE 12, 281).Dies war zwar nach dem Inkrafttreten des Grundgesetzes zunächst nicht der Fall (vgl. BVerfGE 12, 281; 18, 353).
Das Gesetz diente nunmehr vor allem dazu, den Außenhandel wirksam zu kontrollieren, ihn zu steuern und so langsam wieder aufzubauen (vgl. BVerfGE 12, 281 [292]).
- BGH, 25.03.1993 - 5 StR 418/92
Mauerschützen II
Da nur Bundes- oder Landesgesetze die Pflicht zur Vorlage nach Art. 100 Abs. 1 GG begründen (vgl. BVerfGE 12, 281, 288; 29, 348, 358; vgl. auch BVerfGE 11, 150, 160, 163), käme eine Vorlage nur in Betracht, wenn der Senat annehmen müßte, die Vorschriften des Einigungsvertrages, die die Anwendung von DDR- Recht vorsehen, seien ihrerseits verfassungswidrig (…vgl. Klein in Umbach/Clemens, BVerfGG (1992) § 80 Rdn. 17, 28 f). - BVerfG, 10.03.1971 - 2 BvL 3/68
Verfassungsrechtliche Prüfung des deutsch-schweizerischen …
Das Bundesverfassungsgericht hat zu prüfen, ob die gesetzgebenden Körperschaften im Hinblick auf das sie bindende Verfassungsrecht einem Vertrag dieses Inhalts zustimmen durften (vgl. BVerfGE 12, 281 [288]). - BVerfG, 20.03.1963 - 1 BvR 505/59
Höfeordnung
c) Das Bundesverfassungsgericht hat allerdings in seiner früheren Entscheidung zum Überleitungsvertrag (BVerfGE 12, 281 [291]) nach der damals bekannten Sachlage angenommen, die Vertragsbestimmungen über die Fortgeltung des ("gewöhnlichen") Besatzungsrechts hätten überwiegend im Interesse des deutschen Vertragspartners gelegen. - BVerfG, 09.12.1970 - 1 BvL 7/66
Deutsch-Niederländischer Finanzvertrag
Daher kann in dem Vorlageverfahren nicht der deutsch-niederländische Finanzvertrag als solcher, sondern nur das hierzu ergangene Zustimmungsgesetz vom 10. Juni 1963 (BGBl. II S. 458) Gegenstand der Prüfung sein (vgl. BVerfGE 12, 281 [288]). - BVerwG, 13.11.1964 - VII C 163.63
Rechtsmittel
- BVerwG, 13.11.1964 - VII C 161.63
Rechtsmittel
- BVerfG, 17.03.1999 - 2 BvR 1565/97
Erfolglose Verfassungsbeschwerde von Dr. Alexander Schalck-Golodkowski
- BVerfG, 14.11.1973 - 1 BvR 719/69
Eheverbot der Geschlechtsgemeinschaft
- BGH, 22.04.1983 - 3 StR 420/82
Notwendigkeit der Einrichtung von zwei Wirtschaftsstrafkammern - Zulässigkeit der …
- BVerwG, 29.05.1964 - VII C 8.63
Rechtsgrundlage für die Erteilung von Bezugsgenehmigungen im Interzonenhandel - …
- BVerwG, 08.12.1961 - VII C 2.61
Rechtsmittel
- BVerfG, 20.06.1978 - 1 BvL 14/77
Tierversuche
- BVerwG, 03.10.1972 - I C 36.68
Selbstbindung einer Verwaltungsbehörde
- BVerwG, 29.05.1964 - VII C 6.63
Bedeutung der Zustimmung der Bundesbehörde bei der Erteilung von Genehmigungen im …
- BGH, 14.12.1994 - 5 StR 210/94
Strafbarkeit des ungenehmigten Verbringens von Waren in die frühere DDR; Begriff …
- BVerwG, 10.11.1988 - 3 C 59.85
Devisenrecht - DDR - Erbgang - Sperrkonto in West-Berlin - Berliner Verordnung - …
- BVerwG, 27.10.1978 - I C 47.74
Erteilung einer devisenrechtlichen Genehmigung für die Zahlung eines Geldbetrages …
- BGH, 21.03.1963 - III ZR 193/61
- OVG Nordrhein-Westfalen, 14.05.1969 - II A 687/67
Heranziehung zu Kanalbenutzungsgebühren wegen des Anschlusses eines Grundstücks …
- BVerwG, 10.11.1988 - 3 C 60.85
Inhaltsbestimmung von Eigentum - Verfügung über ein Sperrkonto zur Begleichung …
- BVerfG, 19.06.1962 - 1 BvL 4/58
Verfassungsmäßigkeit des § 10 Halbs. 2 StARegG
- BVerwG, 21.01.1972 - VII C 29.70
Zugrundelegung der Rechtsansicht des Berufungsgerichts - Pflicht zur Einholung …
- FG Sachsen, 26.11.1998 - 5 K 1/98
Ermittlung der Höhe einer Erbschaftsteuerschuld; Anwendbarkeit des …
- BGH, 22.02.1989 - III ZR 51/88
Beschränkung der Überprüfbarkeit von Entscheidungen der Staatsanwaltschaft im …
- BVerwG, 27.10.1978 - 1 C 4.75
Revisibles Besatzungsrecht - Unbedingtes Verbot mit Ausnahmevorbehalt - Erteilung …
- BVerwG, 16.11.1973 - VII C 32.72
Stufen zur Regelung der Berufsfreiheit - Gestellung und Verfall einer Kaution im …
- BFH, 23.02.1968 - VI 325/65
Die Verbindung und Trennung von Verfahren als prozessleitende Verfügungen - …
- BVerfG, 06.02.1962 - 1 BvL 52/55
Verfassungsmäßigkeit des Überleitungsvertrags bezüglich der Entscheidungen der …
- BGH, 08.07.1986 - 4 ARs 8/86
Anrechnung - Freiheitsentziehung - Ausland - Auslieferung - Zuständigkeit
- BSG, 22.04.1986 - 12 RK 54/84
- BVerwG, 06.05.1982 - 3 C 55.80
Devisenbewirtschaftung - Gültigkeit besatzungsrechtlicher Vorschriften - …
- BVerwG, 27.05.1966 - VII B 123.64
Rechtsmittel
- VGH Hessen, 14.07.1966 - OS V 48/65
- BGH, 21.03.1963 - III ZR 231/61
Rechtsmittel
- BVerwG, 06.07.1962 - VII C 24.61
Rechtsmittel
- BVerwG, 13.11.1964 - VII C 164.63
Rechtsmittel
- BVerwG, 08.12.1961 - VII C 184.60
- BSG, 24.01.1974 - 6 RKa 17/73
Zahnbehandler - Zulassung - Mundschleimhautbehandlungen
- BVerwG, 12.07.1962 - I C 123.59
Heranziehung zu Zoll und Ausgleichssteuer für in der sowjetischen Besatzungszone …
- BVerwG, 08.12.1961 - VII C 3.61
Rechtsmittel
- BVerwG, 08.12.1961 - VII C 4.61
Rechtsmittel